Das oberste Ziel beim Herstellen, Verarbeiten und Lagern von Nahrungsergänzungsmittel ist die Konsumentensicherheit. Mit Mikrobiologischen Kontrollen während und nach der Produktion kann belegt werden , dass keine Pathogenen Keime während der Produktionskette in das Produkt gelangt sind. Diese Bestimmungen geben Aufschluss über die Einhaltung der Hygiene während des Produktionsprozesses. Die Bestimmung der Gesamtkeimzahl (aerobe mesophile Keime) gibt darüber hinaus Auskunft über die allgemeine mikrobiologische Qualität des Produktes.
Für Nahrungsergänzungsmittel gelten in der Schweiz folgende Rechtsvorschriften:
- Hygieneverordnung des EDI vom 23. November 2005 (Stand am 01. Januar 2014)*
Lassen Sie folgende mikrobiologischen Analysen (Koloniezahlbestimmungen) aus Ihren Produkten oder Rohstoffen analysieren:
- Aerobe, mesophile Keime
- Anaerobe Keime
- Aerobe Fremdkeime
- Aerobe Sporenbildner
- Bacillus cereus
- Campylobacter spp.
- Clostridien (sulfitreduzierend)
- Clostridium perfringens
- Coliforme Keime
- Enterobacteriaceen
- Enterokokken
- Escherichia coli
- Hefen
- Milchsäurebakterien
- Listeria monocytogenes qualitativ
- Listeria monocytogenes quantitativ
- Pseudomonaden
- Pseudomonas aeruginosa
- Schimmelpilze
- Salmonella spp.
- Staph. aureus (koagulase pos.)
- Staph. Entero Toxine
- Bac. cereus Toxin
Wir beraten Sie gerne.